Fachkraft für Kreislaufwirtschaft (m/w/d)

Die Fachkraft für Kreislaufwirtschaft ist so zusagen der Industriekaufmann bzw. die Industriekauffrau der Entsorgungsbranche. Sie kann mit ihrem Wissen die Kunden in allen Recycling- Fragen kompetent beraten. Die Fachkraft für Kreislaufwirtschaft lernt, welche Materialien sich zur Wiederverwertung eignen und welche nicht. Dafür muss die Fachkraft auch technisch fit sein, die notwendige Logistik kennen und mit Kunden umgehen können.

Die Ausbildung erfordert einen mittleren Schulabschluss, sowie Flexibilität und Genauigkeit. Die AHE bietet jedes Jahr einem Jugendlichen einen Ausbildungsplatz in diesem Beruf an.

Jeannine Thaler ist Auszubildende zur Fachkraft für Kreislaufwirtschaft im 3. Lehrjahr.

Das sagt Jeannine zu ihrer Ausbildung:

So sieht mein Arbeitstag aus…

Zurzeit habe ich Berufsschule und zwar im Blockunterricht. Das heißt, ich besuche für ca. 4 Wochen die Berufsschule in Gelsenkirchen und bin nicht im Betrieb. Davor war ich im Vertrieb an unserem Standort in Herdecke tätig. Das war mal etwas Anderes, als in den Abteilungen die ich davor durchlaufen habe. Hier hatte ich viel mit privaten und gewerblichen Kunden zu tun, habe am PC Angebote und Abfallbilanzen erstellt.

Das macht mir am meisten Spaß…

Am besten gefällt mir, wie abwechslungsreich die Ausbildung ist. Als Fachkraft lerne ich sowohl technische als auch kaufmännische Aspekte des Berufs kennen und arbeite draußen wie auch im Büro. Dadurch, dass ich nach ein paar Monaten die Abteilungen wechsle, lerne ich viele neue Leute kennen. Ich spreche aber auch viel mit Kunden oder Lieferanten und lerne die Fahrzeuge kennen!

Das hätte ich nicht erwartet…

Dass die Ausbildung zur Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft auch mit einem berufsbegleitenden Studium absolviert werden kann. Das finde ich toll, denn ich erhalte zusammen mit dem Abschluss der Ausbildung auch einen akademischen Grad in der Ver- und Entsorgungstechnik.

Zur Berufsschule…

Die Berufsschule in Gelsenkirchen besuche ich im Blockmodell. Dort werden Fächer wie Analysetechnik, Maschinen- und Gerätetechnik und Umwelttechnik unterrichtet. Auch betriebswirtschaftliche Fächer und Religion gehören dazu. Zudem besteht die Möglichkeit, dass man während der Berufsschulzeit zusammen mit seinen Mitschülern in einer Art Internat lebt. Das schweißt zusammen und erleichtert auch das Lernen!

Mein Tipp für dich…

Kein Tipp, eine Einschätzung: Ich denke, dass die AHE wirklich sehr gut ausbildet, und weiß, dass das andere Organisationen auch so sehen. Im Jahr 2017 wurde die AHE von der Agentur für Arbeit mit dem Zertifikat für hervorragende Nachwuchsförderung ausgezeichnet. Alleine deswegen würde ich mich wieder hier bewerben.

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